Drachenstollen mit Cranberry
39,00 €*
Inhalt:
1 Stollen
Sofort verfügbar, Lieferzeit: 1-3 Tage
Produktnummer:
18022
Hersteller:
Feinbäckerei Wunderlich
Lagerbestand:
77
Produktinformationen "Drachenstollen mit Cranberry"
Mit ausgewählten Zutaten wird unser Stollen "Unser Bester – Butterstollen" in Schreiersgrün gebacken und anschließend in der Drachenhöhle Syrau eingelagert. Hier verbleibt er mindestens 14 Tage in diesen klimatisch einzigartigen Bedingungen und reift zu einem ganz besonderen Stollen – dem Drachenstollen. Aus der Tiefe wird er dann über 81 Stufen von unseren Bäckermeistern an das Tageslicht gebracht. Anschließend verfeinert erfreut er uns mit einem Hochgenuss in der Weihnachtszeit.
Von dem Institut für Qualitätssicherung von Backwaren (IQBack) wurde er dieses Jahr wieder mit sehr gut ausgezeichnet.
Wichtig bei der weiteren Lagerung eines Stollens: kühl und dunkel aufbewahren. Nicht im Kühlschrank.
Von jedem verkauften Stollen geht 1 Euro als Spende an die Drachenhöhle.
Die Geschichte der Drachenhöhle:
Am 14. März 1928 wurde die Drachenhöhle vom Steinbruchmeister Ludwig Undeutsch durch Zufall bei seiner Arbeit im Syrauer Kalksteinburch entdeckt. Es wurden damals gerade die Vorbereitungen für ein neues Bohrloch getroffen, als der Meisel in einer Spalte verschwand. Diese wurde erweitert und der Sohn des Bruchmeisters, Willy Undeutsch, stieg in die Tiefe hinab. Er entdeckte damals den größten Raum der Höhle, die sogenannte „Walhalla“. Innerhalb von nur einer Woche hatte sich die Gemeinde Syrau für den Ausbau der Höhle entschlossen und diesen in einem knappen halben Jahr vollendet. Bereits am 28. September 1928 konnte die Höhle für die Besucher freigegeben werden.
Von dem Institut für Qualitätssicherung von Backwaren (IQBack) wurde er dieses Jahr wieder mit sehr gut ausgezeichnet.
Wichtig bei der weiteren Lagerung eines Stollens: kühl und dunkel aufbewahren. Nicht im Kühlschrank.
Von jedem verkauften Stollen geht 1 Euro als Spende an die Drachenhöhle.
Die Geschichte der Drachenhöhle:
Am 14. März 1928 wurde die Drachenhöhle vom Steinbruchmeister Ludwig Undeutsch durch Zufall bei seiner Arbeit im Syrauer Kalksteinburch entdeckt. Es wurden damals gerade die Vorbereitungen für ein neues Bohrloch getroffen, als der Meisel in einer Spalte verschwand. Diese wurde erweitert und der Sohn des Bruchmeisters, Willy Undeutsch, stieg in die Tiefe hinab. Er entdeckte damals den größten Raum der Höhle, die sogenannte „Walhalla“. Innerhalb von nur einer Woche hatte sich die Gemeinde Syrau für den Ausbau der Höhle entschlossen und diesen in einem knappen halben Jahr vollendet. Bereits am 28. September 1928 konnte die Höhle für die Besucher freigegeben werden.
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